Der 12. Geraer Firmenlauf in Bildern
Zum bereits 12. Mal fand der Geraer Firmenlauf statt. Dieses Jahr liefen so viele Menschen wie bisher noch nie mit. Gerda hat den Lauf in Fotos festgehalten:
Zum bereits 12. Mal fand der Geraer Firmenlauf statt. Dieses Jahr wurde ein neuer Teilnehmer*innenrekord aufgestellt. 1188 Starter*innen, aufgeteilt in 280 Vierer-Staffeln, nahmen teil. Insgesamt 125 Firmen waren beteiligt.
Auf einer 2,21 km langen Laufstrecke ging es durch die Stadt. Start und Ziel waren auf der Neuen Mitte vor dem KuK, die Route führte über die Breitscheid- und Reichstraße an der Häselburg entlang Richtung Johannisplatz. Von dort ging es bergauf über die kleine und große Kirchstraße in den Steinweg und auf der anderen Seite die Sorge hinab. Über Schloßstraße und Dr.-Eckener-Straße ging es Runde um die Grünfläche zurück vors KuK.
Das schnellste Männer-Quartett auch in diesem Jahr an eine Staffel KAESER Kompressoren SE Gera. Bei den Frauen siegten Die Mädels vom LV vom LV Gera. In der Wertung der Mixed-Teams konnte sich das Team Reha The-Run-Pie vom SRH Rehazentrum Gera durchsetzen. Den Preis für das größte Aufgebot bekam Bauerfeind, die mit 22 Staffeln und 87 Läufer*innen antraten.
Des Weiteren gab es einen Preis für das originellste Kostüm. Es lief die Videospielfigur Mario für die Firma ASKION mit. Das Team und du so??? der Staatlich Berufsbildenden Schule für Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik Gera (SBBS GeSuSo) verkleidete sich als Titanic. Zwei Läuferinnen trugen Heck und Front des Schiffes, eine Läuferin war als Eisberg verkleidet und die Vierte trug die Tür von Jack und Rose. Der Preis ging aber an das Montessori-Kinderhaus „Frohes Leben“, die als Schneewittchen und die 7 Zwerge verkleidet waren. Schon letztes Jahr gewannen sie mit einem Minnie-Maus-Kostüm.
Ebenfalls wie im letzten Jahr gab es ein Benefiz-Team von KiO4U Kieferorthopädie, die ihre Anmeldegebühr von 400 € an Jumpers gespendet hat.
Das Feuerwehr-Team Rocco und die wilden Männer, die eine Staffel der Stadtverwaltung Gera waren, liefen in ihrer Arbeitsmontur.
