Wer ist Gerda?
Gerda ist ein neues journalistisches Projekt in Gera. Mit der Medienlandschaft in Gera und Region sind viele nicht zufrieden. Und einige wollen etwas ändern, haben Ideen und Pläne. Für ein größer angesetztes Online-Magazin mit fester Redaktion war es vor den Kommunalwahlen aber doch ein wenig knapp. Daher gibt es diesen Vorläufer in Form eines Blogs, bis im Laufe des Jahres das Magazin hinterher wächst. Betrieben wird der Blog hauptsächlich von Jacob Queißner, der freier Journalist und Fotograf aus/in Gera ist.
Was will Gerda?
Gerda will die Demokratie stärken, das Miteinander in der Stadt verbessern und das Interesse der Einwohner an Gera erhöhen. Die Stadt leidet zu sehr unter ihrem schlechten Image. Dabei hat Gera eine eindrucksvolle Vergangenheit, ein spannendes Jetzt und eine Zukunft mit sehr viel Potenzial.
Gerda hat den Anspruch durch unabhängigen und konstruktiven Journalismus Gera langfristig zu einer lebenswerten Stadt zu machen, in dem man gut und gerne lebt.
Gerda setzt nicht auf schnelle News, sondern auf mehr Hintergrund, gute Fotos und konstruktive Ansätze. Gerda will andere Blickwinkel einnehmen, zuhören und sich einfühlen. Aus dem Grund soll Gerda Community basiert sein. Das heißt es wird gemeinsame Rechercheprojekte mit der Leserschaft geben, bei denen man gemeinsam Themen lösungsorientiert angeht. Gerda will ohne Paywall auskommen und allen Menschen Zugang zu gutem Journalismus geben. Ein Mitgliedermodell zur (Teil-)Finanzierung, wo Zahlende besondere Vorzüge und Teilhabe bekommen, ist in Arbeit.
Gerda, beziehungsweise das Team dahinter freut sich über konstruktives Feedback. Zu Beginn wird die Berichterstattung von Gerda noch nicht den Umfang eines Newsportals haben und auch der Stil wird anfangs noch nicht ganz klar sein. Das soll aber stetig mehr und besser werden. Es wird auch Kooperationen mit anderen Redaktionen zu größeren Recherchen geben. Seien Sie gespannt!
Neben verschiedenen Artikeln im Blog wird es einen Newsletter geben, der alle zwei Wochen donnerstags erscheint.