Gerda grüßt! Ausgabe 05 - KW21
Eingeständnisse & Beobachtungen zum Kommunalwahlkampf, Gera als Teil von "Weltoffenes Thüringen", Rollsporttage und vieles mehr.
Herzlich Willkommen zur fünften Ausgabe des Gerda grüßt!-Newsletters. Dieser wird euch jeden zweiten Donnerstag erreichen und über Gera informieren.
1. Eingeständnisse & Beobachtungen zum Wahlkampf
Gera Geschehen
Stadtgeschichtliches
Das steht an
Schon gesehen?
Klicken gegen Langeweile
In eigener Sache
1. Eingeständnisse & Beobachtungen zum Wahlkampf
Am Wochenende wird gewählt und damit findet ein sehr intensiver Wahlkampf sein Ende. Für Gerda ist es Zeit einzugestehen, dass man nicht alles geschafft hat, was angedacht und teilweise angekündigt war. Ob Interviews mit den OB-Kandidaten, das Durchleuchten von Listen und Programmen oder Faktenchecks rund um die Wahl. Auch gab es die Überlegung, kleine Ortschaften wie Otticha, Negis oder Roben zu besuchen, um dort in Erfahrung zu bringen, wie sich die Bewohner*innen von der Stadt gesehen fühlen. Fehlende Kapazitäten haben das verhindert. Teilweise gab es auch Sicherheitsbedenken, weshalb von einigen Vorhaben abgesehen wurde.
Wir warten gespannt auf die Ergebnisse und drücken der Demokratie die Daumen. Gerda wird weiterhin berichten! Und es war auch nicht die letzte Wahl in diesem Jahr.
Beobachten und erfahren konnte Gerda einiges. Leider konnten wir aufgrund fehlender Kapazitäten nicht alles verifizieren, obwohl es durchaus brisante Inhalte sind. Aber allein über das öffentliche Auftreten der Kandidat*innen und Listen gibt es allerhand zu berichten. Es gab drei Podiumsdiskussionen mit den OB-Kandidaten: von der OTZ im Volkshaus, vom Stadtelternbeirat und Schulelternbeirat im Joliot-Curie-Haus und zuletzt das Podium im KuK. Erstere war die Einzige in voller Besetzung. Nur Julian Vonarb, Kurt Dannenberg und Yves Berlinghoff nahmen an allen drei Veranstaltungen teil. Vonarb und Dannenberg wirkten dabei durch ihre Amtserfahrung souverän. David Kaschta (Die Partei) war so ehrlich und gab zu, wenn er nicht gerade scherzhaft antwortete, dass er keine Ahnung hat.
Yves Berlinghoff schaffte es, dass sich die beiden verbitterten Rivalen Vonarb und Dannenberg anschmunzelten. Auf dem Podium der Elternbeiräte schlug er vor, monatlich runde Tische für Pädagog*innen, Menschen mit Behinderungen und Senior*innen zu veranstalten. Ein Zuschauer wies ihn dann darauf hin, dass der Elternbeirat ja schon so ein runder Tisch ist. In derselben Diskussionsrunde leugnete Berlinghoff auch Teil von Aufbruch Gera zu sein, der Gruppe, die Montagsdemos organisiert. Die Beweislage dazu sagt aber etwas anderes. Besonders auffällig war auch, dass Personen, die, wie Berlinghoff, den rechten Montagsdemos zuzuordnen sind, in großer Anzahl im Publikum saßen. Vor allem in den ersten beiden Reihen platziert, waren sie laut und lieferten auffälligen Lagerapplaus. Bei den Publikumsfragen fragten sie nach der genauen Herkunft von Dannenberg und Vonarb und brachten das SMARTCity-Projekt mit Verschwörungstheorien über Überwachung in Verbindung: “Das S in SMART steht für Surveillance”.
Wieland Altenkirch von der rechtsextremen AfD bezeichnete beim Thema Sicherheit den Kiez "Klein Aleppo" (zwischen Südbahnhof und Reichsstraße) als Gebiet, wo man sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen könne und wo er selbst zusammen mit dem Ordnungsamt kontrollieren würde, nannte dann aber zwei Beispiele von Straftaten, die in der Leipziger Straße (ganz woanders) stattfanden. Für diese ausländerfeindliche Vorverurteilung des Stadtteils gab es keine Kritik von Moderatorin oder Kandidaten, wohl aber einen Zwischenruf. Altenkirch und Berlinghoff brachten oft als Lösung für jegliche Probleme an, dass man mehr Ausländer abschieben müsse.
Es waren aber auch viele mutige Personen aus dem demokratischen Spektrum da, die sich nicht von rechtsextremen Personen im Publikum und von rechten Türstehern abhalten ließen und sich zu Wort meldeten.
Auch abseits der Podien passierte viel. Es häuften sich Polizeimeldungen zu gestohlenen oder zerstörten Plakaten und anderen beschädigten Wahlkampfmaterialien. Ein SPD-Mann wurde beim Verteilen von Flyern angegangen.
Nicht nur an Straßenlaternen wurde um die Wähler*innengunst gekämpft. Es war schwer, da den Überblick zu behalten. Insbesondere bei Vonarb und Dannenberg, bei denen die Trennlinie zwischen Amt und Wahlkampf sehr schwammig wurde und von Gerda leider nicht genauer kontrolliert werden konnte.
So tauchte irgendwann der WhatsApp-Kanal Stadt Gera + Umgebung auf. Dort wurden erst normale Neuigkeiten zu Gera geteilt, aber irgendwann kam Werbung für Vonarb dazu. "Hierbei handelt es sich nicht um einen Kanal, der von der Stadtverwaltung betrieben wird", beantwortete die Pressestelle der Stadt auf Anfrage. Der OB will es auch nicht gewesen sein, freut sich aber über die Werbung. Die sozialen Medien wurden sehr stark bespielt. Gera-Gruppen auf Facebook wurden zu Wahlkampfbühnen und anonyme Accounts packten über die Kandidaten aus. Auf dem Instagram-Account von Dannenberg sind die Kommentare schon seit einigen Wochen ausgeschaltet. Zuvor gab es viele kritische Kommentare zu seiner Rolle in der Versammlungsbehörde. Das ist einer der größten Kritikpunkte an seiner Person, dass die Rechten mit ihren Demos eine gefühlte Narrenfreiheit genießen.
Mitunter wurde es auch sehr skurril. Der Amtsinhaber verteilte Kondome auf einer Flirtparty, Kaschta saß im Königskostüm auf der Bühne und einer der beiden abgelehnten OB-Bewerber jagte als Zuschauer im KuK dem Mikro für Publikumsfragen hinterher. Auch Berlinghoffs Geschichte mit der öffentlichen Toilette sorgte für viel Spott. Bei einem Auftritt vor dem KuK nannte er sein Hauptanliegen, eine öffentliche Toilette zu schaffen und wurde aus dem Publikum darauf hingewiesen, dass hinter ihm bereits eine solche Toilette ist. Dannenberg nutzte zufälligerweise diese Toilette später in einer Runde als Beispiel zum Umgang mit Fördermitteln.
Während man einigen Kandidaten aufgrund ihrer Präsenz nicht mehr entkommen kann, gab es noch Kandidat*innen und Parteien/Listen, die so gut wie gar nicht in Erscheinung traten, kein Wahlprogramm haben und deren Plakatfotos von der Qualität her an Vermisstenanzeigen aus den 1990ern erinnern. Generell kamen die Stadtratskandidat*innen eher kurz. Wer auf den Listen aufgestellt ist, wurde weder von Gerda noch von anderen Medien der Region genau beleuchtet. Zur AfD meldeten sich aber die Gruppen Rechercheportal Jena-SHK und Ostthüringer Divan zu Wort und berichteten unter anderem von Kontakten zu Martin Sellner (Listenplatz 20), Teilnahme am Reichsbürgertreffen in Gera (LP1 + 9) und Wünschen nach einer Revolution wie 1792 in Frankreich, wo "Politiker […] unter das Fallbeil" kommen sollen (LP13).
Ganz untergegangen und leider von uns auch nicht aufgenommen sind die Ortsteilräte und -Bürgermeister*innen, die ebenfalls gewählt werden. Aber Gerda wird am Wahltag ausführlich berichten. Auf dem neu eingerichteten Bluesky-Kanal wird es einen Ticker geben. Beteiligt euch gerne mit Hinweisen!
Informationen unter gera.de/wahlen
2. Gera Geschehen
Um nicht die Mail-Postfächer zu überschwemmen, werden bei Gerda ab sofort nur noch der zweiwöchige Newsletter und große oder besonders wichtige Artikel per Mail gesendet. Andere kleine Beiträge werden normal hochgeladen und auf Social Media beworben. Schaut gerne regelmäßig auf die Seite. Ansonsten werden die Texte auch hier im Newsletter verlinkt.
SPD-Stadtratskandidat angegangen // Gera 12.05.2024
Beim Verteilen von Flyern in der Berliner Straße wurde SPD-Stadtratskandidat Philipp Herrmann (Listenplatz 35) von einem Anwohner gestoßen, beleidigt und verletzt. Der Justizbeamte und ehemalige Soldat Herrmann war mit einem Kinderwagen unterwegs und hat Flyer in Briefkästen verteilt, als er von einem Anwohner angegangen wurde. Der 56-jährige Tatverdächtige meldete sich selbst auf Facebook zu Wort. Er räumte ein, dass sein Verhalten "mit Sicherheit falsch" war und behauptete, dass der SPD-Mann seinen "keine Werbung"-Aufkleber ignorierte und ihn Spinner genannt haben soll. Auf seinem Profil finden sich auch rassistische, rechte und Grünen-feindliche Beiträge sowie Zuspruch für die AfD und Russland.
"Wenn am helllichten Tage Demokraten beim Wahlkampf bepöbelt und geschlagen werden, ist es fünf nach zwölf", warnte SPD-MdB Elisabeth Kaiser. Im Rahmen des Vorfalls gab die SPD Gera an, dass sie bereits über 8.000 Euro Schaden haben und rund 40 Strafanzeigen erstatteten.
Gera ist Teil von "Weltoffenes Thüringen" // Gera 15.05.2024
In der Stadtratssitzung am 15.05., letzten in dieser Legislaturperiode, wurde der Beitritt der Stadt Gera zur Initiative "Weltoffenes Thüringen" beschlossen. Diese Initiative entstand Anfang 2024, um sich für Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu positionieren. Die Beschlussvorlage dazu wurde von Linken, Grünen, CDU, Liberalen, SPD und Bürgerschaft eingebracht. Einzig die rechtsextreme AfD lehnte einen Beitritt ab. Über 100 einzelne Institutionen, Vereine und Unternehmen aus Gera waren schon eher dabei. Gerda hat sich jetzt auch beworben.
32. Rollsporttage // Gera 10.-12.05.2024
Zum 32. Mal fanden in Gera die Internationalen Rollsporttage statt. Ausgetragen wurde die Veranstaltung, die Teil des European Inlinecups ist, auf der Rollschnelllaufbahn im Ufer Elster-Park. 520 Rollschnellläufer*innen aus 20 Ländern nahmen teil. Erstmals gab es auch einen Livestream. Organisiert wurde es vom RSV Blau-Weiß Gera, die mit ihren Starter*innen auch einige Erfolge erzielen konnten.
Jugendrat hat Stadtratskandidat*innen befragt // Gera
Der Jugendrat Gera hat je zwei Kandidat*innen der Listen interviewt, die für den Stadtrat kandidieren. Thematisch ging es um die Belange und Interessen von Kindern und Jugendlichen, unter anderem die Öffnungszeiten des Hofwiesenparks, Mobilität, Sicherheit in der Innenstadt, sowie die Förderung von jugendlichem Engagement. Zu finden sind die Interviews auf dem Spotify-Kanal des Jugendrats. Aus den Interviews geht gut hervor, wie sich die einzelnen Listen für Jugendliche in Gera einsetzen wollen. Bündnis Gera und FDP haben nicht teilgenommen.
Erweiterung des Bürger*innenservice // Gera 21.05.2024
Bürger*innenservice in der Heinrichstraße wird erweitert. Um das H35 zu entlasten, wurde die Räumlichkeit in der Hausnummer 45 angemietet. Zuvor war dort ein Matratzenladen drin. Die Ausländerbehörde soll vom H35 separiert werden und dort einen eigenen Servicebereich bekommen. "Das H35 platzt aus allen Nähten", erklärt OB Julian Vonarb, "deswegen wollen wir so die Räumlichkeiten entlasten." Außerdem wird mindestens ein*e Polizist*in mit einem eigenen Arbeitsplatz im Servicebereich stationiert. Aufgaben werden das Anfertigen von Anzeigen vor Ort oder eine schnelle Hilfe am Heinrichsplatz sein. Der Leiter des Inspektionsdiensts, Thomas Lenk, erklärte dazu, dass man bereits zwei Kontaktbereichsbeamte hat und zwei weitere beantragt hat. Vom Innenministerium wurde das noch nicht bestätigt, aber man möchte es trotzdem probehalber einrichten. Eine Eröffnung des H45 ist für August geplant. Ebenso wurde angekündigt, dass ein Projekt der Quartiersarbeit für den Park der Jugend in Entstehung ist.
Grundgesetz gefeiert // Gera 23.05.2024
Zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gab es auf dem Markt eine Kundgebung. Verschiedene Vertreter*innen von Parteien und Institutionen erzählten von persönlichen und gesellschaftlichen Beobachtungen und Anekdoten zu einzelnen Grundgesetzen. Die Grundgesetze waren auf Schautafeln ausgestellt, dazu gab es ein Buffet, Infostände und eine Performance zur Kunstfreiheit. Außerdem sangen Schüler*innen des Rutheneums die Europahymne.
3. Stadtgeschichtliches
Diese Jahrestage stehen an:
27.05.
1454: Vor 570 Jahren wurde der Gasthof "Zum schwarzen Bären" erstmalig erwähnt. Zusammenhang der Erwähnung war eine Auseinandersetzung über die Brau- und Schankgerechtigkeit. Der Gasthof befand sich vor dem Schloßtor auf der Schloßstraße.
2004: Karl Weschke wurde vor 20 Jahren zum Ehrenbürger der Stadt Gera ernannt. Der in Taubenpreskeln geborene Maler rettete sich mit Kunst durch eine schwierige Kindheit und erreichte vor allem in Großbritannien Bekanntheit.
28.05.
1944: Ein Luftangriff auf Bahngelände, Industrie und Wohngebiete in Gera forderte drei Tote. Gera war dabei ein Gelegenheitsziel der 3rd Bombardment Division.
31.05.
1934: Vor 90 Jahren wurde in den Flussverlauf der Weißen Elster eingegriffen. Zwischen Thieschitz und Bad Köstritz fanden Regulierungsarbeiten statt, die bis zum Januar 1936 abgeschlossen wurden.
01.-03.06.
1884: Vor 140 Jahren wurde in Gera bei einem Kongress der "Deutsche Manufaktur-Arbeiter und Arbeiterinnenverein" gegründet. Schon 1887 wurde er polizeilich als "politischer Verein" verboten.
03.06.
1984: Die erste Fahrt auf der Straßenbahn-Trasse "Hinter der Mauer" fand vor 40 Jahren statt. Zuvor fuhr die Bahn über die Sorge.
05.06.
1894: Vor 130 Jahren starb Karl Leopold Theodor Liebe. Er war Lehrer, Professor für Mathematik und Physik, sowie Ornithologe und Geologe. Liebe hielt rund 200 Vögel in seiner Wohnung und erforschte die Hyänenhöhle in Gera-Pforten. In Gera ist ein Gymnasium nach ihm benannt.
1944: Rainer Ortleb wird 80. Der in Gera geborene Politiker und Mathematiker wurde 1990 zum Parteivorsitzenden der LDP (später Teil der FDP) gewählt. Im selben Jahr wurde er zum Bundesminister für besondere Aufgaben. Von 1991 bis 1994 war er Bundesminister für Bildung und Wissenschaft.
06.06.
1874: Vor 150 Jahren wurde in Gera die "Hilfsschule für Schwachbefähigte" eröffnet. Später hieß sie Pestalozzi-Schule und war zeitweise im Schreiberischen Haus (heute Naturkundemuseum) untergebracht. Es war die erste dieser Art in Thüringen und die zweite in Deutschland.
4. Das steht an
Fahrradfrühling und STADTRADELN
Am 1. Juni findet auf Geras Neuer Mitte (vor dem KuK) der erste Geraer Fahrradfrühling statt. Von 13 bis 17 Uhr gibt es Infostände, einen Fahrradflohmarkt, einen Geschicklichkeitsparcours, sowie einen Kletterturm und eine Radtour. Organisiert wurde das von mehreren Umweltverbänden. Der 01.06. ist außerdem der Start der Klima-Bündnis-Aktion STADTRADELN, welche bis zum 21.06. stattfindet. Unter stadtradeln.de/gera kann man sich oder sein Team anmelden. Über eine App werden dann die Radkilometer gezählt. Die Aktion dient auch einer besseren Erfassung des Radverkehrs. 2023 haben in Gera 788 Personen teilgenommen und sind 159.487 Kilometer geradelt. 2024 ist die sechste Teilnahme der Stadt.
Meldet euch bei mir für ein Gerda-Team!
5. Schon gesehen?
Wer weiß, wo in Gera dieses Bild aufgenommen wurde? Auflösung & Informationen gibt’s in der nächsten Ausgabe von Gerda Grüßt! Ihr könnt euch bis dahin auf den Weg machen und mit offenen Augen durch die Stadt laufen.
Auflösung Bild KW19: Die Statue auf dem Bild von letzter Woche gehört zu dem Färberbrunnen auf dem Kornmarkt. Dieser ist einer von sieben städtischen Brunnen und Wasserspielen. Der 1984 von Volker Beier erbaute Brunnen erinnert an die Textilindustrie (insbesondere an das Färben der Stoffe), die Gera zu einer der reichsten Städte Deutschlands machte.
6. Klicken gegen Langeweile
Wer kennt es nicht: Eine gern benutzte Webseite ist auf einmal tot; eine andere Seite bietet coole Features, aber wirkt irgendwie shady oder eine beliebte Plattform wird von einem Volltrottel ruiniert. Verzicht ist nicht wirklich in unserer Gesellschaft verankert, weshalb es für alles Alternativen gibt. Diese findet man auf der Plattform alternativeto.net, inklusive Bewertung, Einordnung und Neuigkeiten.
7. In eigener Sache
Wer Gerda altmodisch einen analogen Leser*innenbrief schreiben will, kann die Redaktion ab sofort postalisch in der Häselburg (Redaktion Gerda, Burgstr. 12) erreichen.
Bis dahin gilt: Abonniere & empfehle Gerda gerne weiter.
Warum wurde die Podiumsdiskussion zu den Stadtratswahlen nicht erwähnt?